Laut der Chinesischen Staatlichen Hygiene- und Gesundheitskommission wurden am Sonntag 2.829 neu bestätigte Fälle von Coronavirus-Infektionen und weitere 57 Todesfälle aus 31 Regionen auf Provinzebene sowie dem Produktions- und Baukorps von Xinjiang gemeldet.
Weitere 5.173 neue Verdachtsfälle seien am Samstag gemeldet worden, teilte die Kommission mit.
Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland belief sich Ende Sonntag auf 17.205. Insgesamt seien 361 Menschen an der Krankheit gestorben.
Bis Ende Sonntag wurden 15 bestätigte Fälle in der Sonderverwaltungsregion Hongkong, acht in der Sonderverwaltungsregion Macau und zehn in Taiwan gemeldet.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.