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Li Keqiang und von der Leyen erörtern Coronavirus-Epidemie

(CRI)

Sonntag, 02. Februar 2020

  

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben telefonisch über die Coronavirus-Epidemie diskutiert.

Li sagte bei dem Gespräch, die Epidemiekontrolle in China sei transparent sowie gehe tatkräftig und ordentlich voran. Im Mittelpunkt stünden die Eindämmung einer weiteren Ausbreitung der Epidemie, die Behandlung von Erkrankten sowie die Gewährleistung eines normalen Lebens der Menschen und Überseechinesen. Die chinesische Regierung und das chinesische Volk seien zuversichtlich, entschlossen und in der Lage, den Kampf gegen die Epidemie zu gewinnen.

Der chinesische Ministerpräsident drückte außerdem seine Hoffnung aus, dass die Europäische Union den chinesischen Ankauf von medizinischen Gütern aus den EU-Mitgliedstaaten erleichtern könne. China sei bereit, den Informations-, Politik- und Technologieaustausch mit der internationalen Gemeinschaft zu verstärken sowie entsprechende Kooperation aufzunehmen, so Li Keqiang.

Von der Leyen würdigte Chinas Kontrollmaßnahmen und erklärte, die EU werde China im Rahmen ihrer Möglichkeit Hilfe gewähren.

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