01-02-2020
01-02-2020
Um denjenigen, die vor dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus ihre Heimat Wuhan verlassen hatten, zu ermöglichen, zurückzukehren, hat China nun Charterflügen nach Wuhan zugestimmt.
Arbeiter entladen am 29. Januar 2020 am internationalen Flughafen Wuhan Tianhe in Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei Hilfsgüter von einem Frachtflugzeug der China Postal Airlines.
Die chinesische Zivilluftfahrtbehörde hat mehreren Anträgen von Fluggesellschaften auf Charterflüge zugestimmt, um Verreiste aus Wuhan in der Provinz Hubei, die aufgrund der Sperre der Stadt während des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus im Ausland geblieben waren, dorthin zurückzubringen.
Seit dem 23. Januar haben einige Fluggesellschaften ihre Flüge von und nach Wuhan, dem Zentrum des Ausbruchs der neuartigen Lungenentzündung, vorübergehend abgesagt, da gesundheitliche Bedenken hinsichtlich der Ausbreitung der Epidemie bestehen. Die Krankheit hat auf dem chinesischen Festland bis Mittwochmitternacht 7711 Menschen infiziert, 170 weitere sind gestorben.
Da eine große Anzahl von Reisenden, die das Land vor den Flugstreichungen verlassen hatten, sich noch im Ausland befindet, genehmigte die Verwaltung den Charterflugdienst von Fluggesellschaften, um diesen zu helfen, so schnell wie möglich nach Hause zurückzukehren.
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Unternehmen Fluggästen, die einen Gesundheitstest bestanden haben, das Einsteigen in das Flugzeug nicht verweigern dürfen und Aufzeichnungen über das Besatzungsmitglied und die Fluggastinformationen führen müssen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
