30-01-2020
30-01-2020
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) könne in Kombination mit der westlichen Medizin eine aktive Rolle bei der Behandlung von Patienten mit Lungenerkrankung spielen, die durch das neuartige Coronavirus (2019-nCoV) verursacht wird, sagte ein führender Experte am Montag.
„TCM ist hilfreich bei der Linderung von Fieber, der Eindämmung des Fortschreitens der Krankheit, der Verringerung der Dosis von Kortikosteroiden und der Verringerung von Komplikationen“, sagte Zhang Boli, einer der 14 Mitglieder des nationalen Forschungsteams, um den Ausbruch der Krankheit zu verhindern und zu kontrollieren. Die derzeitige Behandlung infizierter Patienten umfasse lebenserhaltende Maßnahmen und die Linderung von Symptomen, was die Kombination von TCM und westlicher Medizin besonders wichtig mache, erklärt Zhang.
TCM ziele darauf ab, die Fähigkeit des menschlichen Körpers zu verbessern, das Virus zu bekämpfen, sagte er. Seine Wirksamkeit sei nachgewiesen worden, als zwei Patienten in Beijing und mehrere andere in Wuhan nach einer solchen Behandlung in Kombination mit westlicher Medizin wieder gesund wurden. Er schlug vor, dass je nach Symptomen Heilkräuter verschrieben werden könnten, um Patienten zu behandeln, die sich nicht in einem kritischen Zustand befinden.
Am 24. Januar wurde ein nationales Forschungsteam von 14 Experten unter der Leitung des renommierten Atemwegsforschers Zhong Nanshan zusammengestellt, um den Ausbruch der Krankheit zu verhindern und zu kontrollieren. Experten untersuchten die chinesische Patentmedizin und Wirkstoffe von Heilkräutern auf ihre klinische Anwendung, so Zhang.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
