Offiziellen Angaben zufolge haben Unternehmen in China im vergangenen Jahr von Energiepreissenkungen und Senkungen der Logistik- und Verwaltungsgebühren profitiert. Mit den Maßnahmen wolle die Regierung laut eigener Aussage ein besseres Geschäftsumfeld schaffen.
Meng Wei, der Sprecher der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, teilte am Sonntag auf einer Pressekonferenz mit, dass die Energiekosten der Unternehmen um rund 150 Milliarden Yuan (19,7 Milliarden Euro) gesunken seien.
Das Land habe den durchschnittlichen Strompreis für gewerbliche Nutzer gegenüber 2018 um weitere 10 Prozent gesenkt, was den Unternehmen alleine 84,6 Milliarden Yuan einspart habe, so Meng.
Dank der Anpassung des Mehrwertsteuersatzes seien auch die Preise für raffiniertes Öl, Gas und den Transport durch transprovinziale Pipelines gesunken, was Einsparungen von über 65 Milliarden Yuan zur Folge gehabt habe.
Laut Meng seien zudem die Logistikkosten der Unternehmen um 17 Milliarden Yuan zurückgegangen, da das Land eine Reihe von Maßnahmen ergriffen habe, um die Gebühren für Häfen, Eisenbahnen, Autobahnen und zivile Flughäfen zu senken oder zu streichen.
Die Volksrepublik habe im vergangenen Jahr außerdem die Verwaltungsgebühren für Unternehmen und Privatpersonen um insgesamt 6 Milliarden Yuan gesenkt, wodurch die Gebühren für die Registrierung von Marken und Immobilien, für Patente und Reisedokumente gefallen seien.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
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