19-01-2020
19-01-2020
Chinas Online-Star-Wirtschaft, ein Produkt des Internet-Zeitalters, hat in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum erlebt.
Statistiken lassen vermuten, dass die Einnahmen einiger dieser Berühmtheiten möglicherweise den Nettogewinn einer Reihe von Unternehmen übertroffen haben. Im Jahr 2019 haben die wirtschaftlichen Errungenschaften vieler Internet-Prominenter Beachtung gefunden. Cyberstars wie Li Jiaqi und Li Ziqi haben enorme Aufmerksamkeit erregt, konnten sich behaupten und haben ihre Marke gefestigt. “
Inzwischen ist die Identität vieler Online-Prominenter als Verkäufer weithin anerkannt. Statistiken von relevanten Massendaten-Handelsplattformen zeigen, dass Li Jiaqi 2019 viel Geld verdient hat – mehr als der Nettogewinn einiger Unternehmen. Die Zahl der Online-Shopper erreichte 2018 ganze 610 Millionen, und die enorme Nutzerbasis hat zum Wachstum des E-Commerce-Marktes von Online-Prominenten geführt. Im Jahr 2019 wurde die Online-Live-Übertragung von Prominenten zu einer neuen Kraft. Über 50 Prozent der Unternehmen auf der chinesischen Website für Online-Handel, Tmall, die am Angebot zum Einkaufsrausch am Singles Day, dem 11. November, teilnahmen, steigerten ihr Einkommen durch Live-Übertragungen und erzielten einen Umsatz von fast 20 Milliarden Yuan (2,6 Milliarden Euro).
In China hat die Online-Star-Wirtschaft eine ausreichende soziale Grundlage. Untersuchungen zeigen, dass mehr als 70 Prozent der chinesischen Verbraucher, die nach 1995 geboren wurden, es vorziehen, Waren direkt über soziale Medien zu kaufen. Chinas derzeitige Online-Star-Wirtschaft untergräbt das traditionelle Konsumkonzept und bietet den Verbrauchern ein abwechslungsreicheres und persönlicheres Einkaufserlebnis. Es sollte jedoch eine angemessene Marktregulierung eingeführt werden, um die Entwicklung zu lenken und ihre führende Rolle in der Realwirtschaft besser zu spielen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
