Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat am Mittwoch in London den Weltrisikobericht 2020 veröffentlicht. Nur eine sofortige Kooperation von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verspreche Erfolge im Kampf gegen die derzeit größten Gefahren. Ansonsten drohten katastrophale Folgen, hieß es in dem Bericht.
Kurzfristige Risiken wie wirtschaftliche Konflikte und politische Polarisierung gefährdeten einen koordinierten Ansatz. Daher müssten soziale Spaltungen überbrückt und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum gesichert werden.
Die drängendsten Herausforderungen seien die Klimakrise, der Verlust der biologischen Vielfalt und ein rekordverdächtiger Artenrückgang, stellte das WEF fest.
Das diesjährige WEF-Treffen wird vom 21. bis 24 Januar in Davos stattfinden. Das Motto der diesjährigen Tagung lautet „Stakeholder für eine solidarische und nachhaltige Welt".
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.