15-01-2020
15-01-2020
Die Gesundheitsbehörden von Wuhan haben am Dienstag ihren Untersuchungsbericht über das neue Coronavirus aktualisiert, nachdem das Virus bei einem chinesischen Reisenden in Thailand bestätigt wurde. Es sei nicht auszuschließen, dass dieses Virus durch Menschen weitergegeben werden könne, so die Behörden. Das Ansteckungsrisiko sei allerdings gering.
Die städtische Gesundheitskommission von Wuhan hat bestätigt, dass die infizierte Person, die nach Thailand gereist war, aus Wuhan stammt. Der Patient befinde sich nun in einem thailändischen Krankenhaus und sei in einem stabilen Zustand.
Die Behörde hat inzwischen bekanntgegeben, dass die Menschen, die in engem Kontakt mit dem Reisenden standen, inzwischen unter medizinischer Beobachtung stünden. Bisher seien jedoch keine Auffälligkeiten festgestellt worden.
Von Seiten der Kommission hieß es weiter, dass man keine Beweise dafür gefunden habe, dass das neue Coronavirus von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Man könne diese Möglichkeit aber auch nicht völlig ausschließen. Das Risiko sei jedoch gering, und weitere Nachforschungen seien derzeit im Gange.
Wie die Kommission mitteilte, wurden bis zum vergangenen Freitag 41 Infektionsfälle bestätigt. Unter den bestätigten Fällen habe sich auch ein Ehepaar befunden. Der Ehemann habe auf dem Fischmarkt gearbeitet, wo das Virus zuerst entdeckt wurde, während die Frau auf dem Markt nicht mit dem Virus in Berührung gekommen sei.
Die Stadtregierung hatte daraufhin eine gründliche Untersuchung des Fischmarktes angeordnet. Dabei wurden einige Proben gesammelt, die das neuartige Coronavirus enthielten.
Die Kommission gab weiterhin bekannt, dass es sich bei der Mehrzahl der 41 Infektionsfälle um Männer handele, die sich auf dem Fischmarkt infiziert hätten. Zu den ersten Symptomen gehörten demnach Fieber und Husten. Ältere Menschen mit anderen Gesundheitsproblemen hätten wahrscheinlich größere Probleme, wenn sie infiziert würden.
Die Familien der Infizierten werden 14 Tage lang unter strenge Beobachtung gestellt. Falls sich bei ihnen irgendwelche Symptome zeigen sollten, würden sie zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus geschickt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
