03-01-2020
03-01-2020
Die Neujahrsansprache des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping für 2020 hat im Ausland ein großes Echo gefunden.
Der ehemalige Botschafter der Arabischen Emirate in China, Omar Ahmed Albitar, der sich langjährig für die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen China und seinem Land eingesetzt hat, sagte, dass er die Neujahrsansprache von Xi aufmerksam verfolgt habe. Er sei tief beeindruckt von dem Teil der Rede über den Aufbau der Gemeinschaft der geteilten Zukunft der Menschheit gewesen, betonte er. Chinas erzielte Errungenschaften seien darauf zurückzuführen, dass die Volksrepublik stets an dem Prinzip der internationalen Beziehungen für eine friedliche Entwicklung festgehalten habe. Dies sei ein wichtiger Faktor, auf dem die chinesische Diplomatie konsequent bestanden habe, so Omar Ahmed Albitar.
Zemir Awan, der ehemalige pakistanische Botschaftsrat in China, sagte, die Äußerungen von Xi Jinping über die Vollendung des umfassenden Aufbaus der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand seien für ihn beeindruckend und bewegend gewesen. Dies zeige, dass das Volk dem Staatspräsidenten am meisten am Herzen liege, so Awan.
Der ehemalige Vize-Premier Thailands, Phinij Jarusombat, erklärte, die Ansprache von Xi Jinping habe die Wichtigkeit der gemeinsamen Gewährleistung der regionalen Stabilität und des Friedens sowie der internationalen Zusammenarbeit bekräftigt. Dies könne die solidarische Gestaltung einer schöneren Zukunft der gesamten menschlichen Gesellschaft fördern, was für die Welt eine gute Sache sei, sagte Phinij.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
