Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Beijing und Zhangjiakou in der nordchinesischen Provinz Hebei wird am Montag in Betrieb gehen, teilte die China Railway Corporation am Samstag mit.
Die Bahnstrecke ist ein Großprojekt für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022. Die Reisezeit zwischen Beijing und Zhangjiakou, der Austragungsstadt, wird von über drei Stunden auf 47 Minuten verkürzt.
Die Bahnstrecke ist 174 km lang und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h.
Zehn Stationen befinden sich entlang der Eisenbahnlinie. Darunter Beijing Nord, Qinghe, Shahe, Changping, Badaling, Donghuayuan Nord, Huailai, Xiahuayuan Nord, Xuanhua Nord und Zhangjiakou.
Die Chongli-Bahn, eine Nebenstrecke der Hochgeschwindigkeitsstrecke Beijing-Zhangjiakou, wird am Montag ebenfalls in Betrieb genommen. Sie ist 53 km lang und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
Der Bau der Strecke Beijing-Zhangjiakou begann in der ersten Jahreshälfte 2016. Es wurden bereits Probefahrten unternommen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.