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Artikel von Chinas Gesellschaft für Menschenrechtsforschung: „Politik des Geldes enthüllt die Heuchelei der Demokratie im US-Stil“

(CRI)

Donnerstag, 26. Dezember 2019

  

Chinas Gesellschaft für Menschenrechtsforschung hat am Donnerstag einen Artikel veröffentlicht, der die Heuchelei der US-Demokratie kritisiert.

Der Artikel mit dem Titel „Politik des Geldes enthüllt die Heuchelei der Demokratie im US-Stil“ betont, die Politik des Geldes sei der wichtigste Grund für die schwerwiegende Spaltung der Politik von der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten. Die Geldgier habe das gesamte politische System der USA durchgedrungen und sei zu einer chronischen Krankheit geworden, heißt es.

Der Artikel heißt es zur Einflussnahme des Geldes auf die US-Politik weiter: Die Meinungsbildung der Öffentlichkeit werde durch das Geld verzerrt. Die Wahlen seien zu einer One-Man-Show der Reichen geworden. Eine große Summe Geld aus Geheimfonds fließe in die Wahlen, während die Regierung nicht mehr die Bekanntgabe politischer Spenden verlange.

Die Politik des Geldes hat laut dem Artikel schwere Konsequenzen: Den einfachen Menschen wird das Recht auf Politik abgesprochen. Regierungsposten seien ausschließlich für die Reichen vorbehalten. Die Politik des Geldes bringe nur den Reichen Profit und könne vordringliche Probleme der USA, sowohl politisch als auch gesellschaftlich, wie etwa Waffengewalt, nicht mehr lösen.

Der Artikel schlussfolgerte, die Politik des Geldes enthülle die Natur der US-Gesellschaft und durchbreche die Lüge, dass die USA das beste Beispiel für Demokratie und Menschenrechtsschutz seien.

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