Nach dem Einsturz einer Kohlenmine in der Provinz Guizhou am frühen Dienstag, wurden 14 Bergleute tot aufgefunden und zwei weitere wurden verschüttet.
Der Unfall ereignete sich am Dienstag gegen 1:30 Uhr in der Guanglong Coal Mine im Landkreis Anlong. 23 Bergleute befanden sich zu der Zeit unter Tage. Sieben Arbeiter konnten direkt nach dem Unfall in Sicherheit gebracht werden.
Laut einer Erklärung des Ministeriums für Katastrophenschutz wurden 100 Helfer zum Unfallort geschickt, um die verschütteten Bergleute zu suchen.
Ein Team des Ministeriums traf ebenfalls vor Ort ein, um die Rettungs- und Ermittlungsarbeiten zu erleichtern.
Die genaue Ursache steht noch nicht fest. Sollte sich aber herausstellen, dass die Verantwortlichen schwerwiegende Verstöße begangen haben, werde das harte Strafen mit sich ziehen, sagten die lokalen Behörden.
Außerdem wurden die lokalen Behörden im ganzen Land gebeten, aus dem Vorfall zu lernen und die Arbeitsplätze in ihren Hoheitsgebieten gründlich zu kontrollieren, um Sicherheitsrisiken auszuschließen.
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