Ein Mann wurde zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, weil er in Nordostchina einen Waldbrand verursacht hatte.
Das Urteil wurde von einem Gericht in der Stadt Shenyang, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning, gefällt.
Am 17. April wollte der Mann Maisstängel auf einem Feld verbrennen. Das Land befand sich jedoch in einem feuergefährdeten Gebiet im Bezirk Hunnan. Die Flammen wurde vom Wind ins nahe gelegene Heu geweht und verursachte einen Waldbrand.
Das Feuer beschädigte mehr als 827 Hektar Wald und verursachte einen direkten wirtschaftlichen Verlust von über 24,6 Millionen Yuan (3,1 Millionen Euro). Mehr als 10.000 Anwohner wurden evakuiert.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.