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Außenministerium: Özil von Fake News geblendet

(German.people.cn)

Dienstag, 17. Dezember 2019

  

Nach den umstrittenen Kommentaren des bei Arsenal London unter Vertrag stehenden Fußballspielers Mesut Özil zur Situation der Uiguren in Xinjiang hat das chinesische Außenministerium mit Unverständnis auf die Äußerungen reagiert. Laut Ministeriumssprecher Geng Shuang sei Özils Urteil durch Unwahrheiten getrübt.

Geng sagte auf einer regulären Pressekonferenz am Montag, dass Özil augenscheinlich von Fake News und falschen Aussagen geblendet sei und sich diese Falschangaben auch auf sein Urteil auswirkten.

Der Ministeriumssprecher hob hervor, dass die chinesische Regierung die Glaubensfreiheit ihrer Bürger, einschließlich der uigurischen Volksgruppe, im Einklang mit dem Gesetz schütze und dass die Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung in Xinjiang von Anwohnern verschiedener ethnischer Gruppen gebilligt würden. Zudem habe Xinjiang drei Jahre in Folge keinen einzigen Terroranschlag erlebt.

„Ich möchte Herrn Özil sagen, dass Xinjiang politische Stabilität, wirtschaftliches Wachstum, ethnische Solidarität und soziale Harmonie genießt und die Bewohner dort ein glückliches Leben führen“, so Geng.

Özil sei herzlich eingeladen, Xinjiang zu besuchen und sich mit einem „unvoreingenommenen Geist“ ein eigenes Bild der Lage vor Ort zu machen.

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