Nach den umstrittenen Kommentaren des bei Arsenal London unter Vertrag stehenden Fußballspielers Mesut Özil zur Situation der Uiguren in Xinjiang hat das chinesische Außenministerium mit Unverständnis auf die Äußerungen reagiert. Laut Ministeriumssprecher Geng Shuang sei Özils Urteil durch Unwahrheiten getrübt.
Geng sagte auf einer regulären Pressekonferenz am Montag, dass Özil augenscheinlich von Fake News und falschen Aussagen geblendet sei und sich diese Falschangaben auch auf sein Urteil auswirkten.
Der Ministeriumssprecher hob hervor, dass die chinesische Regierung die Glaubensfreiheit ihrer Bürger, einschließlich der uigurischen Volksgruppe, im Einklang mit dem Gesetz schütze und dass die Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung in Xinjiang von Anwohnern verschiedener ethnischer Gruppen gebilligt würden. Zudem habe Xinjiang drei Jahre in Folge keinen einzigen Terroranschlag erlebt.
„Ich möchte Herrn Özil sagen, dass Xinjiang politische Stabilität, wirtschaftliches Wachstum, ethnische Solidarität und soziale Harmonie genießt und die Bewohner dort ein glückliches Leben führen“, so Geng.
Özil sei herzlich eingeladen, Xinjiang zu besuchen und sich mit einem „unvoreingenommenen Geist“ ein eigenes Bild der Lage vor Ort zu machen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.