Das fünfte internationale Forum über die „Seidenstraßen-Initiative“ und die chinesisch-europäischen Kooperationen fand am Mittwoch in der deutschen Stadt Duisburg statt. Das Forum wird jedes Jahr von dem Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Duisburg-Essen und dem Konfuzius-Institut Metropole Ruhr gemeinsam organisiert. Experten aus China, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen, der Schweiz und Tschechien nahmen daran teil.
Im Zentrum standen die Fragen, wie Ost- und Mitteleuropa auf die „Seidenstraßen-Initiative“ blicken und welche Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten sich in den kommenden Jahrzehnten für Europa ergeben.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.