09-12-2019
german 09-12-2019
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Politik

Internationale Gemeinschaft kritisiert Gesetzesentwurf des US-Repräsentantenhauses über Xinjiang

(CRI)

Montag, 09. Dezember 2019

  

Weltweit wurde in den letzten Tagen den Gesetzesentwurf des US-Repräsentantenhauses über Xinjiang kritisiert. Vielerorts wurde die Meinung vertreten, dass sich die USA mit ihrer Vorgehensweise in die chinesische Innenpolitik einmischen und die Menschenrechtslage in Xinjiang absichtlich herabwürdigen. Es würden zudem die Bemühungen Chinas im Kampf gegen Terrorismus und bei der Ausrottung des Extremismus beschmutzt. Das enthülle die Doppelmoral der USA beim Kampf gegen den Terrorismus.

Das syrische Außenministerium kritisierte den Gesetzesentwurf über Xinjiang des US-Repräsentantenhauses und erklärte, dass dies das Völkerrecht verletze. Er sei eine offensichtliche Einmischung in die chinesische Innenpolitik. Die chinesische Regierung habe sich für den Kampf gegen Extremismus, Terrorismus und Separatismus eingesetzt und zum internationalen Antiterror-Kampf beigetragen. China habe das Recht, die eigene Souveränität, territoriale Integrität und Sicherheit des Landes zu schützen.

Das iranische Außenministerium erklärte, die Einmischung in die Innenpolitik anderer Länder sei eine „konstante“ Handlungsweise der USA geworden. Ein Land wie die USA habe kein Recht, über die Menschrechte, nationalen Minderheiten und religiösen Fragen anderer Länder zu sprechen.

Sonia Bressler, französische China-Expertin, sagte, dass verschiedene nationale Minderheiten harmonisch in Xinjiang leben. Der Gesetzesentwurf über Xinjiang des US-Repräsentantenhauses zeige den Gedanken der Hegemonie der USA. „Die Menschenrechte“ seien nur ein Denkmantel, mit dem die USA die öffentliche Meinung täuschten.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Dokumentarfilm

"Auf dem Weg" - Folge 24. KP Chinas weist den Weg

Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.

Interviews

mehr

Gespräche

Regisseur Christopher Rüping: Durch Theater rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen

Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.

Chinesische Geschichten

mehr

Sehenswürdigkeit

Wasserfall in Guangxi zieht Touristen an

Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.

Archiv

mehr

Kolumne

mehr