Die Beijinger Stadtregierung wird ihren Dienstleistungsmarkt für ausländische Investoren weiter öffnen, indem sie es Reisebüros, die sich in ausländischem Besitz befinden ermöglicht, künftig auch Auslandsreisen anzubieten, teilten die Behörden am Dienstag mit.
In der Vergangenheit konnten ausländische Reisebüros aufgrund der nationalen Branchenvorschriften keine Auslandsreisen in China anbieten.
Wang Yue, stellvertretende Leiterin des Beijinger Tourismusbüros, sagte, die neue Maßnahme werde die Produkte für den Outbound-Reiseverkehr auf dem Markt bereichern und mehr Wettbewerb in die Branche bringen.
"Der internationale Tourismus-Geschäftsmodus und das fortschrittliche Management werden einen guten Anreiz für den Markt und den Konsum darstellen, der den wachsenden Anforderungen der Öffentlichkeit gerecht wird".
Neben der Tourismusbranche wird Beijing ausländische Kapitalinvestitionen auch in Bereichen wie Internet-Service, gemeinnützige Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen sowie Audio- und Videoprodukte ermöglichen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.