Die Zusammenarbeit zwischen den USA und China komme beiden Seiten sowie der ganzen Welt zugute, meint Neil Bush, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten George H.W. Bush.
„Alles in Amerika hat sich aufgrund der Beziehungen zu China verbessert und entwickelt“, sagte Bush während des gerade abgeschlossenen Imperial Springs International Forums 2019 im südchinesischen Guangzhou. Er fügte hinzu, dass China ebenfalls von der „wichtigsten bilateralen Beziehung“ profitiert habe.
„Unsere Beziehung war also stets eine Win-Win-Situation“, sagte Bush, der ebenfalls Vorsitzender der George H.W. Bush-Stiftung für die Beziehungen zwischen den USA und China ist.
In Bezug auf die von den USA eingeleiteten Handelsstreitigkeiten mit China äußerte sich Bush „sehr optimistisch“ hinsichtlich der Zukunftsaussichten der bilateralen Beziehungen.
„Wenn Sie sich die Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und China in den letzten 40 Jahren ansehen, haben beide Seiten in jeder Konfliktsituation einen umfassenderen Dialog geführt“, so Bush.
„Am Ende stehen Verhandlungen und Gespräche und diese Gespräche führen unweigerlich dazu, dass eine engere Beziehung entsteht“.
Trotz Meinungsverschiedenheiten und unterschiedlicher Herangehensweisen bei bestimmten Dingen seien sich beide Seiten bei der Mehrzahl der globalen Herausforderungen einig und müssten zusammenarbeiten, um diese anzugehen.
„Es besteht heute ein größerer Bedarf an Zusammenarbeit als jemals zuvor, da die Herausforderungen der Menschheit zunehmen“, betonte Bush.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.