Der erste Dialog für den Austausch und das Voneinanderlernen von Zivilisationen hat am Donnerstag im Museum der Verbotenen Stadt in Beijing stattgefunden.
Der stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des chinesischen Nationalen Volkskongresses, Ji Bingxuan, sagte auf der Eröffnungszeremonie des Dialogs mit dem Motto „Aufbau einer schönen Welt mit Voneinanderlernen und harmonischem Zusammensein verschiedener Zivilisationen“, durch den Dialog solle eine Brücke zwischen verschiedenen Zivilisationen geschlagen, eine Band für den Weltfrieden geknüpft und eine interkulturelle Grundlage für den gemeinsamen Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft geschaffen werden.
Die ausländischen Dialogteilnehmer würdigten die vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping initiierten Zivilisationsideen. Mit der Seidenstraßen-Initiative und der Bildung einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft habe China neue Beiträge für die Weltzivilisation geleistet, so der Konsens.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.