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Chinas Verteidigungsministerium nimmt Stellung zu aktuellen Themen

(CRI)

Freitag, 29. November 2019

  

Das chinesische Verteidigungsministerium hat am Donnerstag Stellung zu aktuellen nationalen und internationalen Themen genommen.

Ministeriumssprecher Ren Guoqiang kritisierte zunächst das neu unterzeichnete Hongkong-Gesetz der USA. Es stelle eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas dar und die in Hongkong stationierten chinesischen Truppen seien entschlossen, zuversichtlich und kompetent, ihre Mission zu erfüllen, so Ren.

Ferner nahm er Bezug auf die Beziehungen zwischen den Armeen Chinas und der USA und erklärte, es gebe mehr Einigkeit und Zusammenarbeit als Differenzen und Kontroversen. Durch die Verstärkung des strategischen Kontakts, die Vertiefung der pragmatischen Zusammenarbeit und die Kontrolle von Differenzen sollten die Beziehungen zwischen beiden Armeen zu einem „Stabilisator“ für die bilateralen Beziehungen gemacht werden.

Ren Guoqing teilte außerdem mit, dass im Rahmen des Verbindungsmechanismus in der Luft und auf See eine direkte Telefonverbindung zwischen den Verteidigungsbehörden Chinas und Japans errichtet werden solle.

Der Ministeriumssprecher sagte weiter, der zweite chinesische Flugzeugträger habe die Taiwan-Straße planmäßig durchquert und fahre für seine regulären Übungen in Richtung des Südchinesischen Meeres weiter. Er solle je nach Bedarf dort stationiert werden, wo eine Sicherheitsbedrohung bestehe.

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