Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Mittwoch in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit dem zu einem Staatsbesuch in China weilenden Präsidenten von Suriname, Desi Bouterse, getroffen.
Li sagte bei dem Gespräch, China wolle auf der Basis von gegenseitigem Respekt und ehrlicher Haltung das politische Vertrauen mit Suriname verstärken, die Entwicklungsstrategien miteinander verbinden, die praktische Kooperation vorantreiben und den Kulturaustausch erweitern, um gegenseitigen Nutzen und gemeinsamen Gewinn zu erreichen.
China verstehe die Sorgen der karibischen Staaten über den Klimawandel, so Li Keqiang weiter. China wolle sich gemeinsam mit allen Seiten darum bemühen, das Pariser Klima-Abkommen effektiv umzusetzen.
Bouterse sagte, Suriname halte an der Ein-China-Politik fest und wolle auf der Basis von Gleichberechtigung und gegenseitigem Nutzen die Kooperation mit China in allen Bereichen gemeinsam vorantreiben.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.