Sonny Tan, ein Internetuser aus Singapur, hat vor kurzem ein Schreiben an China Global Television Network (CGTN), ein Fernsehsender der China Media Group (CMG), geschickt. Darin drückt er seine Empörung über die Verabschiedung des „Gesetzes über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong“ durch den US-Kongress aus.
Darin hieß es, dieses Gesetz zeige, wie blind die USA gegenüber der Gerechtigkeit seien. Sie hätten sich entschieden, den Übeltaten zur Seite zu stehen. In ihren Augen seien die Randalierer „friedliche Demonstranten“, obwohl sie Gräueltaten begangen hätten. Jene Gräuel wiegten gleich auf mit Kriminalität oder Stadtterrorismus.
Trotzdem hätten sich das US-Repräsentantenhaus und der US-Senat entschieden, an die von den westlichen Medien wie CNN im Umlauf gesetzten Lügen zu glauben, so der Internetuser aus Singapur weiter. „Wie können sie Hongkong anhand der einseitigen Aussagen von Joshua Wong und Denise Ho den Prozess machen, ohne aber die Stimmen der übrigen Hongkonger, insbesondere der betroffenen vier Millionen Menschen zu hören?“
Ferner sagte Sonny Tan, er teile die Auffassung vieler Menschen auf der ganzen Welt, dass sich die USA bezüglich Hongkong schikanierend und parteiisch zeigen.
Die USA müssten sich dafür bei Hongkong und dem chinesischen Festland entschuldigen, dass sie die Chinesen mit der westlichen „Freiheit und Demokratie“ korrumpiert hätten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.