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Internetuser aus Singapur kritisiert US-Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong

(CRI)

Mittwoch, 27. November 2019

  

Sonny Tan, ein Internetuser aus Singapur, hat vor kurzem ein Schreiben an China Global Television Network (CGTN), ein Fernsehsender der China Media Group (CMG), geschickt. Darin drückt er seine Empörung über die Verabschiedung des „Gesetzes über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong“ durch den US-Kongress aus.

Darin hieß es, dieses Gesetz zeige, wie blind die USA gegenüber der Gerechtigkeit seien. Sie hätten sich entschieden, den Übeltaten zur Seite zu stehen. In ihren Augen seien die Randalierer „friedliche Demonstranten“, obwohl sie Gräueltaten begangen hätten. Jene Gräuel wiegten gleich auf mit Kriminalität oder Stadtterrorismus.

Trotzdem hätten sich das US-Repräsentantenhaus und der US-Senat entschieden, an die von den westlichen Medien wie CNN im Umlauf gesetzten Lügen zu glauben, so der Internetuser aus Singapur weiter. „Wie können sie Hongkong anhand der einseitigen Aussagen von Joshua Wong und Denise Ho den Prozess machen, ohne aber die Stimmen der übrigen Hongkonger, insbesondere der betroffenen vier Millionen Menschen zu hören?“

Ferner sagte Sonny Tan, er teile die Auffassung vieler Menschen auf der ganzen Welt, dass sich die USA bezüglich Hongkong schikanierend und parteiisch zeigen.

Die USA müssten sich dafür bei Hongkong und dem chinesischen Festland entschuldigen, dass sie die Chinesen mit der westlichen „Freiheit und Demokratie“ korrumpiert hätten.

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