Ausländisches geistiges Eigentum werde in China respektiert und geschützt, während die chinesischen Urheberrechte auch im Ausland besser geschützt werden sollten. Dies erklärte ein Verantwortlicher des chinesischen staatlichen Amtes für geistiges Eigentum am Montag.
Die Volksrepublik werde alle Unternehmen gleich behandeln und ein besseres Innovations- und Geschäftsumfeld schaffen. Auch werde chinesischen Unternehmen beim „Ins-Ausland-Gehen“ juristische Beihilfe gewährt, so der Verantwortliche weiter.
China sei mittlerweile fast allen internationalen Konventionen zum Urheberrechtschutz beigetreten. Kooperationsabkommen und Verständigungsmemoranden mit weltweit mehr als 60 Staaten, Regionen und internationalen Organisationen in diesem Bereich wurden unterzeichnet.
Im Bericht der internationalen Organisation für geistiges Eigentum über den Innovationsindex 2019 kam China auf Platz 14. Das ist die höchste Platzierung unter den Volkswirtschaften mit mittlerem Einkommen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.