„Die Eiskönigin 2“, eine Fortsetzung des animierten Disney-Blockbusters „Die Eiskönigin“ aus dem Jahr 2013, führte am Montag weiterhin die Kinocharts auf dem chinesischen Festland an, wie das China Movie Data Information Network mitteilte.
Der Film brachte am vierten Vorführungstag 23,38 Millionen Yuan (3,02 Millionen Euro) ein, was etwa 44 Prozent des täglichen Gesamtumsatzes ausmacht.
Der musikalische Fantasy-Animationsfilm setzt die Geschichte von Elsa, einer Königin mit eisigen Kräften, und ihrer warmherzigen Schwester Anna fort. In dem neuen Film reisen Anna und Elsa in einen alten Zauberwald, um den Ursprung von Elsas Mächten zu finden und ihr Königreich zu retten.
In den Kinocharts folgen auf „Die Eiskönigin 2“ das chinesische Romantikdrama „Somewhere Winter“ und der amerikanische Kriegsfilm „Midway“, die rund 6,88 Millionen Yuan bzw. 3,7 Millionen Yuan einspielten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.