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​Industrie- und Handelsvertreter Chinas und der EU beraten über bilateralen Handel

(CRI)

Dienstag, 26. November 2019

  

Die dritte Runde des chinesisch-europäischen Dialogs von Unternehmern und ehemaligen hochrangigen Beamten hat am Montag und Dienstag in Beijing stattgefunden. Bei dem zweitägigen Dialog diskutierten die anwesenden Vertreter vor allem über die Lage und Perspektive der Wirtschaft in China, der EU und der Welt, die nachhaltige Konnektivität und die chinesisch-europäischen Handels- und Investitionsbeziehungen.

Auf der Eröffnungszeremonie am Montag wies der Vorsitzende des chinesischen internationalen Zentrums für Wirtschaftsaustausch, Zeng Peiyan, darauf hin, Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit sei die Stütze der chinesisch-europäischen Beziehungen. Seit 15 Jahren in Folge sei EU der größte Handelspartner Chinas. In den vergangenen Jahren sei China auch zum zweitgrößten Handelspartner der EU geworden. Er fügte hinzu, beschleunigte Verhandlungen über das chinesisch-europäische Investitionsabkommen werden der Wirtschaft beider Seiten neuen Aufschwung verleihen.

Der Präsident des europäischen Unternehmensverbands, Pierre Gatta, bekräftigte, China und die EU profitierten gegenseitig von ihren offenen Märkten. Er hoffte auf mehr Planungsfähigkeit und Stabilität des globalen Handelssystems.

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