25-11-2019
25-11-2019
Einem chinesischen Forschungsteam ist es gelungen, bei dem sogenannten Super-Hybridreis einen Jahresertrag von 1.365 Kilogramm pro Mu (0,07 Hektar) zu erreichen. Das Besondere an diesem Reis ist, dass er zweimal im Jahr angebaut werden kann. Der Versuchsanbau fand in einer 2.500 Mu großen Experimentalzone für Hybridreis in der zentralchinesischen Provinz Hunan statt.
Laut Experten der Hunaner Gesellschaft für Agrarwissenschaften wurden bei der Ernte des ersten Anbaus im Juli 591,7 Kilogramm pro Mu erreicht und bei der des zweiten Anbaus im November 773,3 Kilogramm pro Mu.
Damit stellte der durchschnittliche gesamte Ertrag des Super-Hybridreises, der in einem Feld dieser Größenklasse angebaut wurde, einen neuen Rekord auf. Wissenschaftlern zufolge lag der Ertrag 30 Prozent höher als der des ertragsreichen Zwei-Perioden-Reises, und 50 Prozent höher als der des herkömmlichen Zwei-Perioden-Reises, der in der Provinz Hunan angebaut wurde.
Mithilfe der nichtchemischen Kontrolle und der mechanisierten Anbautechniken konnte der Einsatz der chemischen Pflanzenschutzmittel drastisch reduziert werden. So spare man Ausgaben für Düngemittel ein und habe zugleich große ökonomische und ökologische Vorteile, hieß es.
Die Experimentalzone für den Anbau von Hybridreis, die in der Gemeinde Linli im Landkreis Changde in der Provinz Hunan errichtet wurde, umfasse eine Fläche von 10.000 Mu (700 Hektar), während die Modellfläche für Super-Hybridreis mit zwei Anbauperioden im Jahr 2.500 Mu (175 Hektar) groß sei, gab Zhang Yuzhu, der stellvertretende Direktor des Huaner Forschungszentrums für Hybridreis, an.
Das Projekt mit dem Versuchsanbau steht unter Führung des Forschungsteams von Yuan Longping, Chinas Vorreiter des Hybridreises, der das nationale Forschungs- und Entwicklungsprogramm des 13. Fünfjahresplans (2016 bis 2020) leitet.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
