22-11-2019
22-11-2019
Chinesische Wissenschaftler haben einer Universität in der ostchinesischen Provinz Jiangsu zufolge 5 Gramm Fleisch produziert, das aus tierischen Muskelstammzellen kultiviert wurde.
Die Nanjing Agricultural University gab am Donnerstag bekannt, dass das von Zhou Guanghong geleitete Team das Fleisch nach 20-tägiger Kultivierung von Schweinemuskelstammzellen hergestellt hat.
Es ist das erste Fleisch, das in China aus Muskelstammzellen entwickelt wurde, so die chinesische Vereinigung der Agrarwissenschaftlichen Gesellschaften, die eine Bewertung der Technologie durchführte.
Gegenwärtiges künstliches Fleisch bezieht sich hauptsächlich auf Fleisch auf pflanzlicher Basis, das durch Extrahieren von Pflanzenproteinen aus Sojabohnen, Erbsen, Weizen und anderem Gemüse und Getreide mit einem ähnlichen Geschmack wie dem von Fleischfasern hergestellt wird.
Kultiviertes Fleisch wird jedoch hergestellt, indem tierische Zellen schmerzlos entnommen und zur Bildung von Muskelgewebe genährt werden.
Laut Zhou hat das von ihnen entwickelte Zuchtfleisch eine ähnliche Textur und Farbe wie gewöhnliches Hackfleisch, doch sind Sicherheitsbewertungen und großtechnische Produktionstechnologien erforderlich, bevor es auf den Markt kommt.
Pflanzliches Fleisch ist bereits auf dem Markt. Impossible Foods Inc., ein US-amerikanisches Unternehmen, das pflanzliche Ersatzprodukte für Fleischprodukte entwickelt, hatte Anfang dieses Monats auf der zweiten China International Import Expo in Shanghai sein Debüt auf dem chinesischen Festland, um nach Möglichkeiten in China zu suchen.
Ein chinesisches Team in Beijing brachte im September auch pflanzliches Fleisch auf den Markt, indem es künstlich gefüllte Mooncakes verkaufte.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
