22-11-2019
22-11-2019
Präsident Xi Jinping betonte am Mittwoch in einer übermittelten Nachricht anlässlich des 30. Jubiläums von „Project Hope“ (Projekt Hoffnung) die Wichtigkeit, das Wohlfahrtsprogramm weiterhin zu beachten und zu unterstützen.
„Project Hope“ wurde 1989 vom Zentralkomitee der Kommunistischen Jugendliga und der Chinesischen Stiftung zur Entwicklung von Jugendlichen gegründet. Seine Aufgaben bestehen darin, die Bildungsinfrastruktur zu verbessern und Kindern, die in den ärmsten Regionen des Landes vorzeitig von der Schule gegangen sind, zu helfen, zur Schule zurückzukehren.
Xi sagte, dass sich das Projekt unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas darauf fokussiert habe, Kindern zu helfen und sie zu unterrichten, sowie ihnen Respekt für Lehrer und Bildung zu lehren. Indem eine Brücke aus Liebe und gegenseitiger Unterstützung errichtet worden sei, so Xi, habe das Programm Millionen von Jugendlichen aus armen Familien geholfen, ihren Traum zu verwirklichen, zurück zur Schule zu gehen und dort das nötige Wissen zu sammeln, um in allen Bereichen der Gesellschaft arbeiten zu können. Er fügte hinzu, dass das Programm eine wichtige Rolle in der Armutsbekämpfung gespielt habe, indem es die Entwicklung der Bildung gefördert und Jugendlichen geholfen habe, zu wachsen.
Da die Zukunft des Landes vom gesunden Wachstum der Jugend abhänge, forderte Xi vom Zentralkomitee der Jugendliga, die Anstrengungen aufrechtzuerhalten und das Programm weiter zu entwickeln, um den Jugendlichen Energie und Hoffnung zu geben.
Der Präsident forderte auch von der gesamten Partei und der Gesellschaft, dem Programm Aufmerksamkeit zu schenken und es zu unterstützen, sodass Jugendliche weiter wachsen können und die Errichter und Nachfolger der sozialistischen Sache werden.
Die Stiftung für die Entwicklung der Jugend berichtete, dass das Projekt bis Ende September 15,23 Milliarden Yuan (circa 2,2 Milliarden US-Dollar) an Spendengeldern erhalten, 5,99 Millionen Schülern in finanziellen Schwierigkeiten geholfen und 20.195 Grundschulen gebaut habe.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
