China hat am Montag einen nationalen Produktionsfonds eingerichtet, um die Umgestaltung und Modernisierung des verarbeitenden Gewerbes voranzutreiben.
Das Grundkapital des Fonds beläuft sich laut einer Mitteilung von CRRC Corporation Ltd. an der Shanghaier Börse, einem Aktionär des Fonds, auf 147,2 Milliarden Yuan (circa 21 Milliarden US-Dollar). Der Fonds wurde von 20 Aktionären aufgelegt, wobei das Finanzministerium als größter Aktionär 15,29 Prozent der Gesamtanteile hält.
Laut eigener Aussage wird in Unternehmen aus den Bereichen neues Material, Informationstechnologie der neuen Generation und elektronische Ausrüstung investiert.
Im Oktober dieses Jahres wurde zudem der zweite nationale Fonds für den Bereich integrierte Schaltkreise mit einer gezeichneten Kapitaleinlage von 204,2 Milliarden Yuan registriert.
China hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Modernisierung des verarbeitenden Gewerbes zu beschleunigen und ein qualitativ hochwertiges Wachstum zu fördern. Dafür wurden ein Leitfaden zur Förderung einer tiefgreifenden Entwicklung der Fertigungsindustrie und der modernen Dienstleistungsbranche sowie ein vierjähriger Aktionsplan zur Stärkung der Fähigkeiten im Bereich Fertigungsdesign veröffentlicht.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.