21-11-2019
21-11-2019
Chinas neue Trägerrakete mit mittlerem Auftrieb „Langer Marsch 8“ wird ihren Jungfernflug im nächsten Jahr absolvieren. Die Rakete ist in die letzte Test- und Bauphase eingetreten, wie beim Fünften Internationalen Forum für Kommerzielle Luftfahrt Chinas am Dienstag bekanntgegeben wurde. Das Forum wurde in Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei abgehalten. Die „Langer Marsch 8“ wurde für den kommerziellen Gebrauch entwickelt, um am weltweiten Markt bei der Beförderung einer maximalen Nutzlast von 4,5 Tonnen zu einer Sonnen-synchronen Umlaufbahn zu konkurrieren. Die Rakete werde den Anforderungen der Klienten nach niedrigen Kosten und einer guten Leistung gerecht werden, sagte Tang Yihua. Er ist der stellvertretende Leiter der Chinesischen Akademie für Startfahrzeug-Technologie unter der Chinesischen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt-Wissenschaft und Technologie.
Schätzungsweise soll die jährliche Leistung nach der Markteinführung in einer frühen Phase die Nachfrage nach mindestens zehn Startabschüssen abdecken. Zu einem späteren Zeitpunkt seien mehr als 20 Abschüsse geplant, sagte Tang. Im Jahr 2020 hat China größere Abschussmissionen für eine Mondsonde, eine Marssonde und das Navigationssystem Beidou vorgesehen.Zhuang Jingguo istder Chef-Ingenieur der chinesischen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt-Wissenschaft und Technologie. Er sagte, es werde im nächsten Jahr ungefähr 30 Raketen-Abschussmissionen geben. Dazu zähle die „Chang’e-5“Mission, um Mondsonden zurück zur Erde zu bringen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
