20-11-2019
20-11-2019
Der chinesisch finanzierte Elektroautohersteller Karma Automotive stellte auf der AutoMobility LA, einer viertägigen Presse- und Fachveranstaltung im Vorfeld der Los Angeles Auto Show 2019, am Dienstag zwei neue Elektrofahrzeuge vor.
Die beiden neuen Fahrzeuge sind der 2020 Revero GTS, eine leistungsstärkere Version des luxuriösen Revero GT, der Anfang dieses Jahres Premiere feierte, und das SC2-Konzeptfahrzeug, das sich durch modernste Technologie und Design auszeichnet.
Die beiden Elektroautos sind aktuell in Produktion und werden voraussichtlich im kommenden Jahr auf den Markt kommen, sagte Lance Zhou, Geschäftsführer von Karma Automotive, gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua.
Laut Zhou, der China als einen sehr wichtigen Verbrauchermarkt für Elektroautos bezeichnet, erwartet Karma zukünftig einen Zugang zum chinesischen Markt und strebt eine Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern an, beispielsweise bei der gemeinsamen Forschung und Entwicklung von EREV-Technologien (Extended Range Electric Vehicle).
„Die beiden Kerntechnologien von Karma umfassen sowohl die Vollelektrofahrzeugtechnologie als auch EREV“, so Zhou. „Während wir uns voll und ganz auf eine vollelektrische Zukunft einlassen, können wir die großen Vorteile von Langstrecken-Antriebssträngen nicht außer Acht lassen.“
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Irvine und produziert im kalifornischen Moreno Valley. Eigentümer ist das chinesische Automobilzulieferunternehmen Wanxiang Group.
Das Automobilunternehmen wurde 2014 gegründet und beschäftigt weltweit fast 1.000 Mitarbeiter. Es setzt sich dafür ein, seinen Kunden ein luxuriöses Mobilitätserlebnis zu ermöglichen und greift dabei auf globale Beziehungen und Technologiepartner zurück.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
