20-11-2019
20-11-2019
Die Chinesische Zentralbank (PBOC) hat am Dienstag erneut die Bedeutung des Finanzsektors für die Realwirtschaft hervorgehoben.
Auf der Sitzung der PBOC unter Leitung von Zentralbanksgouverneur Yi Gang stimmten die Teilnehmer darin überein, dass der Finanzsektor im laufenden Jahr kontinuierlich der Realwirtschaft Unterstützung habe zukommen lassen.
Dennoch heißt es in einer nach der Sitzung veröffentlichten Stellungnahme, dass es nach wie vor makroökonomische und finanzielle Herausforderungen gäbe, sich die Abwärtsentwicklung der Konjunktur verstärkte und die Kreditvergabe in Teilbereichen zurückginge.
Yi sagte, dass man sich weiterhin um antizyklische Anpassungen bemühen sollte und die Kredite für die Realwirtschaft großzügiger vergeben werden sollten. Er unterstrich, dass sich das Wachstum der Geldmenge M2 und die damit verbundenen Finanzierungen in Übereinstimmung mit dem nominellen Wachstum des Bruttoinlndsproduktes bewegen sollten.
Die Geldmenge M2, ein Maßstab zur Bemessung der Versorgung einer Volkswirtschaft mit Bargeld, umfasst den Bargeldumlauf, täglich fällige Einlagen und alle Bankeinlagen. Ende Oktober 2019 ist die Geldmenge M2 auf 194,56 Billionen Yuan (27,7 Billionen US-Dollar) angestiegen, was einem Wachstum um 8,4 Prozent gegenüber den Vergleichszahlen des Vorjahres bedeutet.
Das Wachstum der Geldmenge M2 weist gegenüber den Septemberzahlen Gleichstand auf, lag aber um 0,4 Prozentpunkte höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr entsprach das Wachstum mehr oder weniger dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts.
China werde weiterhin eine maßvolle Geldpolitik betreiben und dafür Sorge tragen, dass die Banken mehr zur Finanzierung der Realwirtschaft beitragen, heißt es in der Stellungnahme.
Yi sprach sich zudem dafür aus, kurzfristige Zinssätze, sogenannte loan prime rates (LPR), verstärkt zum Einsatz zu bringen, um so die Zinskosten zu senken. Auch sollte die Fähigkeit der Banken zur Ausgabe von Krediten erhöht werden, indem die Institute besser mit frischem Geld versorgt würden.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
