15-11-2019
15-11-2019
Die weltweit führende Zahlungsplattform Alipay teilte am Donnerstag mit, dass sie in den kommenden fünf Jahren insgesamt 10 Millionen europäischen Händlern helfen werde, mit innovativer Technologie über 2 Milliarden potenzielle Verbraucher aus der ganzen Welt zu erreichen.
Das chinesische Zahlungsunternehmen gab dies auf der Alipay Partners Global Summit in London bekannt und erklärte, es werde die Zusammenarbeit mit dem europäischen Acquirer Worldline verbessern, damit kleine und mittelständische europäische Unternehmen mehr als 2 Milliarden potenzielle Konsumenten aus der ganzen Welt erreichen können.
Dank der erweiterten Partnerschaft mit Worldline, einem aktuellen Acquirer für Alipay, der nun zum ersten Mal mit den E-Wallet-Partnern von Alipay aus Asien zusammenarbeitet, können europäische Händler Zahlungen über ihre Alipay-fähigen Verkaufsstellen annehmen.
„Unser Ziel ist es, die Art und Weise zu verbessern, wie Einzelpersonen und Unternehmen Zahlungen kaufen, verkaufen und erhalten. Dazu müssen wir auf die Stärke unserer Partnerschaften zurückgreifen“, sagte Eric Jing, Vorsitzender und CEO von Ant Financial, dem Betreiber von Alipay.
„Unsere innovativen Lösungen werden Händlern in Europa weiterhin helfen, die wachsende Zahl von Touristen und E-Commerce-Konsumenten aus der ganzen Welt besser zu bedienen.“
Laut dem Statistikportal Statista ist Alipay Chinas beliebtester digitaler Zahlungsdienst. Umfragen zufolge verwenden 87 Prozent der Chinesen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren Alipay für ihre digitalen Finanzbedürfnisse.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
