Die chinesische Regierung hat wichtige Aufgaben und einen Zeitplan für die Entwicklung umweltfreundlicher, intelligenter und nachhaltiger Häfen festgelegt. Dies geht aus einem Leitfaden hervor, den das Verkehrsministerium und andere zentrale Regierungsstellen am Mittwoch veröffentlicht haben.
Mit 19 Schlüsselmaßnahmen in sechs identifizierten Bereichen sollen die wichtigsten Häfen Chinas bis 2025 Durchbrüche bei der Verfolgung einer „umweltfreundlichen, intelligenten und sicheren“ Entwicklung erzielen. Anschließend sollen bis 2050 mehrere erstklassige Hafencluster gebaut werden, heißt es in der Leitlinie.
Zudem sind Anstrengungen vorgesehen, um die Umweltverschmutzung zu verringern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen. Dies soll zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes in den Häfen beitragen. Ein solides Verwaltungs- und Betriebssystem, das durch umfassende Einrichtungen zur Verringerung der Umweltverschmutzung unterstützt wird, soll 2025 in Kraft treten. Dadurch sollen Chinas wichtigste Häfen auf den Weg gebracht werden, bis 2035 die Weltspitze in Bezug auf Indikatoren für umweltfreundliche Entwicklung zu erreichen.
Dem Leitfaden zufolge werde die Volksrepublik den technologischen Fortschritt und den industriellen Wandel voll ausnutzen, um seine Häfen bis 2035 mit intelligenter Technologie auszustatten, beispielsweise im Bereich Logistik und bei der Verbindung zwischen Hafen und Transportfahrzeugen.
Die nun vorgestellte Richtlinie umfasst auch Bemühungen zur Förderung einer integrierten Entwicklung, zur Unterstützung der „Belt and Road“-Initiative und zur Verbesserung der Sicherheitskontrollen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.