Trotz der weiterhin bestehenden Unsicherheiten rund um den Brexit wurde am Dienstag ein erstklassiges Testzentrum für Autoantriebsstränge in der britischen Industriestadt Birmingham eröffnet. Das Zentrum ist eine Investition des chinesischen Unternehmens Changan Automobile.
Laut Zhang Xiaoyu, Direktor der Blue Core NE Powertrain Platform von Changan, habe das Unternehmen Birmingham als ersten Standort für das globale Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Bereich Antriebsstränge ausgewählt, da Großbritannien als Geburtsort der industriellen Revolution über einen innovativen Geist und eine Fülle von Talentressourcen verfüge.
Das Testzentrum sei für die Prüfung von Kraftfahrzeugantrieben einschließlich Motor und Getriebe ausgelegt. In dem Zentrum sollen Changans Motorenprodukte für konventionelle Autos sowie Antriebssysteme für Hybrid-Elektrofahrzeuge und reine Elektrofahrzeuge getestet werden.
Tim Pile, Vorsitzender von Greater Birmingham and Solihull Local Enterprise Partnership, betonte, dass chinesische Investitionen zum Wachstum der Region beigetragen und Arbeitsplätze für die regionale wirtschaftliche Wiederbelebung geschaffen hätten.
„Es ist eine fantastische Nachricht, dass Changan den Entschluss gefasst hat, sich hier niederzulassen“, sagte Pile. „Abgesehen von einem wirtschaftlichen Aufschwung steht das Testzentrum auch für eine Entwicklung unserer lokalen Lieferkette und neuer Arbeitsplätze in der Region.“
Ebenfalls am Dienstag feierte der neueste Blue Core NE 1.5T-Hochdruck-Direkteinspritzungsmotor von Changan sein Debüt in Birmingham.
Als einer der führenden Automobilkonzerne in China blickt Changan auf eine lange Industriegeschichte zurück. Mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung im Bau und Verkauf von Kraftfahrzeugen ist Changan ein wichtiger Akteur in der chinesischen Autoindustrie.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.