Zwei der größten chinesischen Autohersteller - die „SAIC Motor Corporation Limited“ und die „Great Wall Motors Company Limited“ - sind Berichten zufolge mit der „General Motors Company“ im Gespräch. Sie wollen die letzte verbleibende Fabrik des Autoherstellers aus Detroit im südwestindischen Bundesstaat Maharashtra erwerben. Indiens führende, englische Tageszeitung „Hindustan Times“ berichtete am Montag, dass die Fabrik, die im Bezirk Talegaon des Bundeslandes liegt, bis zu 165.000 Fahrzeuge und bis zu 160.000 Antriebsstränge pro Jahr produzieren kann. General Motors hat seine erste Fabrik in Indien bei Halol im westlichen Bundesstaat von Gujarat im Jahr 2017 an SAIC verkauft.
MG Motor India, eine Untereinheit von SAIC, hatte vor kurzem einen atemberaubenden Erfolg mit dem Debüt des Sport Utility Vehicle (SUV) „Hector“, der im Juni in den Verkauf gegangen ist, wie der Report sagte. „Das hat SAIC vermutlich dazu veranlasst, ein Auge auf GMs zweite Fabrik zu werfen. MG hat für den indischen Markt einen ambitionierten Produkt-Einführungsplan entworfen. MG plant, im nächsten Monat ein zweites Produkt in Indien zu starten, ein elektrisches SUV“, berichtete die Tageszeitung. Nach Angaben der Zeitung suchen SAIC und Great Wall nach neuen Märkten für die Expansion, darunter auch Indien. Beide chinesische Unternehmen, insbesondere Great Wall, sind bemüht, Fabriken zu erwerben anstatt eine Greenfield-Anlage aufzubauen, was im Allgemeinen einige Jahre dauert.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.