12-11-2019
12-11-2019
Am Montag hat sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in Athen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis zu einem Gespräch getroffen.
Dabei wies Xi Jinping darauf hin, China baue unbeirrt die Öffnung aus und wolle mit allen Ländern, darunter auch Griechenland, enger kooperieren, um noch mehr Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. Die chinesisch-griechischen Beziehungen hätten zwei Bänder – den Kulturaustausch und die gegenseitig nutzbringende Kooperation. Beide Staaten sollten gemeinsam ihre Bürger besser begünstigen und die Fortschritte der Menschheit noch stärker fördern.
Der chinesische Staatschef legte mehrere Vorschläge zur bilateralen pragmatischen Zusammenarbeit vor.
Erstens, die strategische Verbindung der Seidenstraßen-Initiative mit Griechenlands Aufbau eines wichtigen internationalen Logistikknotenpunkts solle verstärkt werden. In diesem Sinne solle der Hafen Piraeus zum größten Container-Transporthafen im Mittelmeer werden. Seine ausschlaggebende Rolle für den gemeinsamen Meeres- und Bahntransport solle zur Geltung gebracht werden. Damit könne die Transportkapazität der chinesisch-europäischen Boden-Meer-Expresstransportlinie erhöht werden.
Zweitens, der gegenseitige Handel und die Investitionen sollten ausgebaut werden. Die Kooperationen bei Stromerzeugung, Telekommunikation, Fertigungsindustrie und Finanzen sollten intensiviert werden.
Drittens, der Kulturaustausch solle vertieft werden.
Viertens, die chinesisch-europäischen Beziehungen sollten gemeinsam vorangetrieben werden.
Nach dem Gespräch nahmen beide Politiker an einer Pressekonferenz teil. Zudem waren sie anwesend bei einer Unterzeichnungszeremonie für mehrere bilaterale Kooperationsdokumente von Investitionen, Hafen-Bau, Finanzen, Energie und Bildungswesen.
Und nicht zuletzt haben beide Seiten die „Gemeinsame Erklärung zwischen der Volksrepublik China und der Republik Griechenland zur Verstärkung der umfassenden strategischen Partnerschaft“ veröffentlicht.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
