11-11-2019
11-11-2019
Die chinesisch-griechischen Beziehungen sind ein Vorbild für die friedliche Koexistenz und gegenseitig nutzbringende Zusammenarbeit zwischen Staaten verschiedener Größe sowie unterschiedlichen Systemen und Kulturen. Dies erklärte die chinesische Botschafterin in Griechenland, Zhang Qiyue, im Vorfeld des für den 10. bis 12. November anberaumten Besuchs des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Griechenland.
Durch Xis Besuch werde ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen aufgeschlagen, so die Botschafterin weiter.
Im August 2018 hat Griechenland ein offizielles Verständigungsmemorandum mit der chinesischen Regierung über den gemeinsamen Seidenstraßen-Aufbau unterzeichnet. Damit gehört Griechenland zu den ersten EU-Ländern, die diesen Schritt getan haben. Mit der Aufnahme Griechenlands in die 16+1-Zusammenarbeit zwischen China sowie mittel- und osteuropäischen Staaten im April dieses Jahres wurde außerdem der Kooperationsmechanismus erweitert.
Der bevorstehende Besuch von Xi Jinping hat auch in Griechenland ein lebhaftes Echo ausgelöst. In den Bereichen Schifffahrt, Landwirtschaft und Kultur bestehe eine große Kooperationsperspektive, hieß es in der griechischen Öffentlichkeit.
Der Vorsitzende der Aikaterini Laskaridis Stiftung, Panos Laskaridis, sah neben Infrastruktur, Energie und Telekommunikation ebenfalls in der Schifffahrt enorme Kooperationschancen. In den vergangenen 15 Jahren habe China insgesamt mehr als 1.300 Schiffe im Wert von 60 Milliarden Euro für Griechenland gebaut, so Laskaridis.
Der ehemalige Direktor der griechischen Stiftung für Europa und Außenpolitik, Dr. Thanos Dokos, bezeichnete die Investitionen des chinesischen Unternehmens COSCO in den Hafen von Piraeus als ein erfolgreiches Beispiel der Seidenstraßen-Initiative.
Nach seinem Besuch in Griechenland wird der chinesische Staatspräsident nach Brasilien weiterreisen, um am 11. Gipfeltreffen der BRICS-Staaten teilzunehmen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
