China und die Vereinigten Staaten haben weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem umfassenden Handelsabkommen gemacht und sich darauf geeinigt, die bestehenden Zusatzzölle schrittweise abzubauen.
In den vergangenen zwei Wochen hatten die beiden Verhandlungsteams ernsthafte und konstruktive Diskussionen geführt und dabei die entsprechende Einigung getroffen, teilte Ministeriumssprecher Gao Feng bei einem wöchentlichen Briefing mit.
Beide Seiten sollten Zusatzzölle zur gleichen Zeit und im gleichen Verhältnis rückgängig machen, betonte Gao. Dies sei eine wichtige Voraussetzung für die Unterzeichnung eines vorläufigen Abkommens.
Der Handelskonflikt habe aufgrund zusätzlicher Zölle begonnen, sodass durch die Beseitigung der Zusatztarife ein Waffenstillstand erreicht werden sollte.
Nach dem möglichen Ort und dem Zeitpunkt der Unterzeichnung eines ersten Abkommens gefragt, sagte Gao, er habe keine weiteren Informationen.
Wei Jianguo, stellvertretender Vorsitzender des China Center for International Economic Exchanges, hob hervor, es sei dringend notwendig, dass China und die USA einen Konsens über ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen erzielten. Er sei optimistisch, dass die beiden Länder ihre wirtschaftlichen und handelspolitischen Probleme friedlich lösen werden.
Die Nachrichtenagentur Xinhua hatte am Donnerstag berichtet, dass die Allgemeine Zollverwaltung Chinas und das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten aktuell die Aufhebung der Beschränkungen für die Ausfuhr von US-Geflügelprodukten nach China in Betracht ziehen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.