09-11-2019
09-11-2019
Xi Jinpings Reise nach Griechenland und die Teilnahme am BRICS-Gipfeltreffen in Brasilien sind ein deutliches Signal für die Unterstützung zum Multilateralismus und einer öffentlichen globalen Wirtschaft von China und den vier anderen Mitgliedstaaten, sagte Hua Chunying, Pressesprecherin des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag.
Laut des Außenministeriums werde der chinesische Staatspräsident Xi Jinping vom 10. bis 15. November Griechenland einen Staatsbesuch abstatten und danach am 11. BRICS-Gipfeltreffen in Brasilia, der brasilianischen Hauptstadt, teilnehmen.
Vize-Außenminister Qin Gang sagte, Xi werde mit dem griechischen Präsidenten Prokopis Pavlopoulos und dem Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis über Themen wie die tiefere Kooperation des Handels, Investitionen und Infrastruktur diskutieren.
Qin nannte Griechenland einen guten Freund und Partner im Rahmen des Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative. Griechenland sei eines der ersten Länder, das mit China Dokumente für die Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Das Land sei zudem eine Mittelmeernation, die zusammen mit China das Flaggschiffprojekt der Seidenstraßen-Initiative ,,der Piraeus Hafen“ aufbauen werde.
Qin sagte: "Griechenland wurde im April als vollwertiges Mitglied des Kooperationsmechanismus zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern aufgenommen. Die Teilnahme Griechenlands wird neue Möglichkeiten für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Europa eröffnen."
Ma Zhaoxu, ein weiterer Vize-Außenminister, sagte: „Seit seiner Gründung vor über 10 Jahren hat BRICS wichtige Beiträge zur Förderung des globalen Wirtschaftswachstums geleistet, die Reform des Global Governance-Systems vorangetrieben und die globale Stabilität aufrechterhalten.“
Er fügte hinzu: „Die BRICS-Staaten - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - haben bei ihrem Treffen der Staats- und Regierungschefs am Rande des G20-Gipfels in Osaka in diesem Sommer ein starkes Zeichen der Unterstützung für die Aufrechterhaltung des Multilateralismus und die Ablehnung des Handelsprotektionismus gesetzt.“
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
