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​Chinesischer Staatsrat verurteilt Attacke auf Junius Ho Kwan-yiu

(CRI)

Freitag, 08. November 2019

  

Der chinesische Staatsrat hat am Donnerstag seine starke Empörung über die Attacke auf den Gesetzgeber der Sonderverwaltungszone Hongkong Junius Ho Kwan-yiu geäußert und sie aufs Schärfste verurteilt.

Wie die Pressesprecherin des Büros des chinesischen Staatsrats für Hongkong- und Macao-Angelegenheiten, Xu Luying, weiter mitteilte, solle die Gewalttat streng bestraft werden.

Junius Ho Kwan-yiu sei am Mittwochvormittag bei einer Wahlveranstaltung von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden. Ho und zwei seiner Kollegen seien dabei verletzt worden. Diese rücksichtlose Attacke auf einen patriotischen Kandidaten des Hongkonger Legislativrats sei schockierend und stelle nicht nur ein schweres Verbrechen der Gefährdung der Sicherheit anderer Personen, sondern auch eine unverhüllte Wahlgewalt dar.

Es sei nach wie vor die wichtigste Aufgabe in Hongkong, die Unruhe und Gewalt einzudämmen sowie die Ordnung wiederherzustellen, so Xu weiter. Die administrativen, gesetzgebenden und juristischen Behörden Hongkongs sollten gemeinsam die Verantwortung dafür tragen. Hongkonger Persönlichkeiten verschiedener Gesellschaftsschichten sollten ihre positiven Anstrengungen im Kampf gegen die Gewalt, zur Wahrung der Rechtstaatlichkeit und zur Aufrechterhaltung der Stabilität kontinuierlich verstärken.

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