07-11-2019
07-11-2019
Die Internationale Computer Vision Konferenz, eine der größten akademischen Konfernezen der Welt, endete kürzlich in Südkorea. Die Ergebnisse der VATEX Captioning Challenge wurden ebenfalls während der Konferenz bekannt gegeben. Das gemeinsame Sicherheitsvideoteam des chinesischen Instituts für Automatisierung und der People's Science and Technology Co., Ltd. wurde zum Champion in chinesischer und englischer Sprache.
Forence-CASIA ist ein intelligentes Technologieunternehmen, das gemeinsam von People's Daily Online und dem chinesichen Institut für Automatisierung gegründet wurde und als „National Artificial Intelligence Team“ bekannt ist. Als Motor der künstlichen Technologie von People's Daily Online konzentriert sich Forence-CASIA darauf, künstliche Intelligenz mit Inhaltssicherheit zu verbinden, die Bedürfnisse der Branche zu vertiefen, Schlüsseltechnologien zu überwinden und eine Reihe von Qualitätskontrollprodukten zu entwickeln.
Die Konferenz wurde vom Institut für Elektronik organisiert und findet alle zwei Jahre statt. Es gilt unter anderem als die höchste akademische Konferenz der chinesischen Computergesellschaft. Der Wettbewerb wurde auch von ICCV und UCSB an der University of California in Santa Barbara unterstützt. Diese Ausgabe wurde in Chinesisch und Englisch aufgeteilt und zieht mehr als 20 Teams aus der ganzen Welt an, darunter die USA, Europa und Asien. Berühmte Universitäten wie das Imperial College of Science and Technology, die University of Adelaide, die University of Beijing und die Renmin University haben Teams zur Teilnahme entsandt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
