07-11-2019
07-11-2019
Laut Angaben der Zivilluftfahrtbehörde werde China bis 2035 voraussichtlich über 450 zivile Flughäfen verfügen, um die wachsende Nachfrage an Flugreisen zu abzudecken.
Das Land wird sich in den nächsten 15 Jahren verstärkt darum bemühen, mehr als 200 Flughäfen zu bauen. Laut Dong Zhiyi, stellvertretender Direktor der chinesischen Zivilluftfahrtbehörde, werden die Flughäfen bis dahin mehr als 3 Milliarden Passagierflüge pro Jahr bewältigen können.
"Die Anzahl der Flughäfen für die allgemeine Luftfahrt stieg von 158 im Jahr 2009 auf 238 Ende Oktober 2019, wobei 37 davon jährlich mehr als 10 Millionen Passagierflüge abwickelten", sagte Dong während einer nationalen Flughafenkonferenz in Dalian, Provinz Liaoning.
Die bestehenden Flughäfen sind jedoch ungleichmäßig im Land verteilt und sind bei weitem nicht in der Lage, den riesigen Markt und den schnell wachsenden Reisebedarf zu bedienen.
China wird den Ausbau der überfüllten Flughäfen beschleunigen und über mindestens sechs Luftverkehrsknotenpunkte verfügen, die auf lange Sicht 100 Millionen Flüge pro Jahr bewältigen können, heißt es in einem Plan der Regierung.
Außerdem werden 30 Flughäfen in umfassende Verkehrsknotenpunkte umgewandelt, um den Passagieren bis 2035 ein komfortableres Reiseerlebnis zu bieten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
