06-11-2019
06-11-2019
Ein chinesischer Hotelier, die Huazhu Group, hat am Montag zugestimmt, das Mutterunternehmen der deutschen Steigenberger Hotels für ungefähr 700 Millionen Euro (780 Millionen US Dollar) zu kaufen. Damit werde die globale Reichweite der Gruppe ausgeweitet, sagten beide Unternehmen. Der All-Cash Vertrag sieht vor, dass einer der größten chinesischen Hoteliers das Unternehmen „Deutsche Hospitality“ erwirbt, und zwar durch die zur Gänze im Eigentum stehende Tochterfirma China Lodging Holding Singapore. „Deutsche Hospitality“ besitzt fünf Hotelmarken, darunter auch Steigenberger. Dessen Hotels sind oft in historischen Gebäuden untergebracht und sind in Deutschland ein Haushaltsname.
Die ungefähr 90 Jahre alte deutsche Gruppe sagte zuvor in diesem Jahr, man wolle die Anzahl der weltweiten Hotels bis zum Jahr 2024 von derzeit 118 auf 250 steigern. „Sowohl Huazhu als auch Deutsche Hospitality sind starke und anerkannte Marken, die erhalten bleiben, während ihr Wachstum weiter beschleunigt wird“, sagte Deutsche Hospitality in einer gemeinsamen Erklärung. Huazhu Gründer und Vorstandsvorsitzender Qi Ji fügte hinzu, dass der Kauf die Angebotspalette „auf dem europäischen High-End Markt für Hotels“ erweitern werde. „Diese Akquise ist ein wichtiger Meilenstein bei unserer globalen Wachstumsstrategie“, sagte er. Der Deal soll Anfang 2020 abgeschlossen werden. Die an der NASDAQ gelistete Huazhu Gruppe betreibt mehr als 5.000 Hotels in China und ist vor kurzem nach Japan und Singapur expandiert.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
