06-11-2019
06-11-2019
Die Aussichten auf einen Dialog zwischen Nordkorea und den USA seien zunehmend im Schwinden begriffen, warnte das nordkoreanische Außenministerium am Dienstag.
In einer von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur verbreiteten Stellungnahme sagt ein Sprecher des Außenministeriums Nordkoreas, dass das US-Außenministerium in seinem am Freitag veröffentlichten "2018 Country Reports on Terrorism" Nordkorea angreife.
Die Vereinigten Staaten hätten unablässig versucht, Nordkorea als "staatlichen Förderer des Terrorismus" zu brandmarken, und dies zu einer Zeit, da der nordkoreanisch-amerikanische Dialog ins Stocken geraten sei. Dies sei eine Beleidigung und eine Niederträchtigkeit gegenüber Nordkorea, erklärt der Amtssprecher. "Die Aussichten auf einen Dialog zwischen Nordkorea und den USA verengen sich zusehens. Schuld darin ist die Haltung und das Betragen der USA."
Das Außenministerium verurteile den Bericht und weise ihn in aller Form zurück. Er sei eine schwerwiegende, politisch motivierte Provokation gegen Nordkorea und stecke voller Lügen und Erfindungen. Es sei die durchgehende Haltung Nordkoreas, alle Formen von Terrorismus und jegliche Unterstützung für ihn abzulehnen.
Die Gespräche auf Arbeitsebene zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten endeten Anfang Oktober in Stockholm ohne Einigung. Es gibt keine Anzeichen für eine neue Runde der Abrüstungsgespräche.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
