05-11-2019
05-11-2019
Im chinesischen Technologiezentrum Shenzhen haben sich mehr als 300 Wissenschaftler aus China und Japan zu einem Dialog zusammengefunden, um mit Hilfe von intelligenten Technologien bessere Lösungen für das Alterungsproblem zu finden.
Der am Sonntag abgeschlossene Dialog zielte darauf ab, kooperative Beziehungen zwischen den beiden Ländern bei der Erforschung und Produktion intelligenter Produkte für die Altenpflege zu etablieren.
Während der zweitägigen Veranstaltung diskutierten die Teilnehmer von chinesischen und japanischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen ausführlich über Themen wie die Integration der Altenpflege in Informations- und Kommunikationstechnologie, Internet der Dinge, KI und Big Data.
In China gebe es eine enorme Nachfrage nach Altenpflege, während Japan über fortschrittliche Technologien und Managementerfahrungen verfüge, sagte Zhu Jianwu, ein Beamter der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, der auch betonte, dass der Dialog Fragen von gemeinsamem Interesse behandle.
Die Veranstaltung wurde von der chinesischen Vereinigung für Wissenschaft und Technologie und der japanischen Agentur für Wissenschaft und Technologie ausgerichtet.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
