05-11-2019
05-11-2019
Der Anteil der 5G-Nutzer in China wird voraussichtlich bis 2025 mindestens ein Drittel weltweit ausmachen, so Zhao Dachun, stellvertretender Geschäftsführer von China Mobile, einer der großen Telekommunikationsbetreiber in China, auf einem Parallelforum des 3. China Enterprise Reform and Development Forums am 3. November.
Bis 2025 würden insgesamt 409 Telekommunikationsbetreiber für 1,6 Milliarden Menschen in 117 Ländern und Regionen kommerzielle 5G-Dienste anbieten. „5G wird zur Hauptschlagader der Informationsgesellschaft, der Beschleuniger des industriellen Wandels und der Grundstein der digitalen Gesellschaft.“
Unter Berufung auf Statistiken von IHS Markit sagte er, 5G werde das Wachstum in allen Sektoren bis 2035 weltweit auf eine Größenordnung von rund 11 Billionen Euro treiben. „5G ist nicht nur ein Netzwerk, sondern auch der Beschleuniger für neue Technologien wie KI, IoT, Cloud Computing, Big Data und Edge Computing. Die Mischung dieser Technologien mit 5G wird zu den digitalen Transformationen von Hunderttausenden Branchen beitragen.“
Bisher bieten weltweit 50 Telekommunikationsbetreiber 5G-Netze an und bedienen mehr als 5 Millionen Benutzer. „Die Entwicklung von 5G auf dem heimischen Markt ist ebenfalls robust“, sagte Zhao. Mit Stand von September wurden 86.000 5G-Basisstationen von den drei großen chinesischen Telekommunikationsbetreibern in Betrieb genommen, und die Zahl der Stationen dürfte zum Jahresende 130.000 übersteigen. Der Weg nach vorn sei jedoch nach wie vor rau und holprig, so Zhao weiter, da die derzeitige Technologie noch nicht ausgereift sei, der kommerzielle Modus nicht innovativ genug sei und die Betriebskosten hoch seien.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
