Eine 67-jährige Frau, die im letzten Monat ein Mädchen zur Welt brachte, löste eine heftige Online-Diskussion aus. Die Streitfrage lautet, ob das Paar wegen eines dritten Kindes bestraft werden sollte, weil das gegen die derzeitige Familienplanungsrichtlinie verstößt. .
Die Gesundheitsaufsichtsbehörde in Zaozhuang, Provinz Shandong, untersucht den Fall und wird das Ergebnis in Kürze bekanntgeben.
"Wir wollten nicht gegen das Gesetz verstoßen. Ich werde eine behördliche Überprüfung vorschlagen und eine Klage einreichen, sollte ich zu einer Geldstrafe verurteilt werden", sagte Huang Weiping, der Ehemann, in einem Interview mit Beijing News.
Huang betonte zudem, dass ihr Alter bei der Geburt des dritten Kindes nicht im Rahmen des Gesetzes liege.
Das Ehepaar hat bereits zwei erwachsene Kinder.
Nach chinesischem Recht dürfen Paare derzeit nicht mehr als zwei Kinder haben. Die Regierung lockerte 2016 die Vorschriften jedoch, um allen Paaren die Möglichkeit zu geben, zwei Kinder zu haben.
Die Zentralregierung und die lokalen Regierungen haben Maßnahmen wie Steuersenkungen und die Verlängerung des Mutterschaftsurlaubs umgesetzt, um Paare zu ermutigen, mehr Kinder zu bekommen, da die Zahl der Neugeborenen selbst nach Überarbeitung der Familienplanungspolitik im Jahr 2016 kontinuierlich zurückgegangen ist.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.