04-11-2019
04-11-2019
Die Restaurierung der Wandgemälde aus der Yuan-Dynastie (1271-1368) im Yongle-Palast, dem größten taoistischen Tempel in China, soll 2020 beginnen, teilten die örtlichen Behörden am Samstag mit.
Foto von Xinhua
Der in der Yuan-Dynastie erbaute Yongle-Palast befindet sich im Landkreis Ruicheng in Yuncheng, einer Stadt in der nordchinesischen Provinz Shanxi. Die Gesamtfläche der dort erhaltenen Wandgemälde beträgt mehr als 1.005 Quadratmeter.
Unter den zahlreichen Wandmalereien im Palast sind die als "Oriental Gallery" bekannten Gemälde des Himmlischen Hofes (Chaoyuan tu) am bekanntesten. Mit einer Länge von 97 Metern und einer Höhe von 4,4 Metern weist es 290 taoistische Figuren auf.
Laut Xi Jiulong, Leiter des Forschungsinstituts für Konservierung von Wandgemälden im Yongle-Palast in Shanxi, haben die Mitarbeiter eine digitale Sammlung der Wandgemälde fertiggestellt, die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchtigkeit und den Kohlendioxidgehalt überwacht und analysiert.
Die lokale Regierung bemüht sich, den Yongle-Palast innerhalb von fünf Jahren zu einer erstklassigen Touristenattraktion zu machen. Die Restaurierung von Wandmalereien ist einer der notwendigen Schritte.
Xi Jiulong sagte: „Die Restaurierung soll in drei Jahren abgeschlossen sein.“
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
