04-11-2019
04-11-2019
Laut einer Pressekonferenz vom Dienstag will Shanghai das Geschäftsumfeld der Stadt verbessern und mehr ausländische Investoren anziehen, indem die Möglichkeiten der Zweiten Internationalen Importausstellung Chinas (CIIE) genutzt werden.
Die CIIE wurde 2018 ins Leben gerufen und ist die weltweit erste Ausstellung auf nationaler Ebene zum Thema Import. Die Veranstaltung im vergangenen Jahr in der Stadt wurde mit geplanten Deals im Wert von mehr als 52,1 Milliarden Euro abgeschlossen. Die zweite CIIE findet vom 5. bis 10. November statt. Mehr als 3.000 Unternehmen aus über 150 Ländern und Regionen werden voraussichtlich teilnehmen.
Auf der Pressekonferenz kündigte Yang Chao, stellvertretender Direktor der Shanghai Handelskommission, eine Veranstaltung an, die am 6. November stattfinden soll und Shanghai ausländischen Investoren vorstellen wird. Es wird eine Serviceplattform für ausländische Investoren eingerichtet und eine Karte für Industrieinvestitionen herausgegeben, um sie mit dem Geschäftsumfeld der Stadt vertraut zu machen. Die Veranstaltung wird auch chinesischen Unternehmen Raum bieten, um Kooperationsmöglichkeiten mit ausländischen Partnern zu diskutieren.
Shanghai verzeichnet eine robuste Entwicklung der Auslandsinvestitionen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden 5.192 neue Projekte gestartet, ein Anstieg von 40,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Auftragswert für Auslandsinvestitionen belief sich auf rund 33 Milliarden Euro, von denen bereits 13,2 Milliarden Euro verwendet wurden. Dies entspricht einer Steigerung von 8,9 Prozent beziehungsweise 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit Stand von Ende September 2019 hatten insgesamt 705 multinationale Unternehmen ihren regionalen Hauptsitz in der Stadt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
